Remanufacturing bei Welte
Ein erfolgreicher Remanufacturing-Prozess beginnt mit der Identifizierung und Sammlung gebrauchter Komponenten. Die Gelenkwellen werden im Anschluss sorgfältig zerlegt und alle Komponenten von unseren Experten ausführlich untersucht, um festzustellen, welche Teile wiederverwendet werden können und welche ersetzt werden müssen. Eine gründliche Reinigung entfernt im nächsten Schritt Schmutz, Ölrückstände und andere Verunreinigungen. Alle verschlissenen oder beschädigten Teile werden dann durch neue Komponenten in Originalqualität ersetzt. Nach der Montage wird die aufbereitete Gelenkwelle einer abschließenden Qualitätsprüfung unterzogen, um zu gewährleisten, dass sie die geforderte Lebensdauer und Qualität erreicht. Mit einer neuen Lackierung, die vor Korrosion schützt, ist der Remanufacturing-Prozess abgeschlossen. Im Anschluss wird die Gelenkwelle nach den Vorgaben des Kunden verpackt.
Die Erfahrung macht‘s
Entscheidend für die schnelle Identifikation von wiederverwendbaren Teilen und die effiziente Umsetzung der Prozessschritte ist ein erfahrungs- und sachkundiges Team. Eine genaue Dokumentation aller Prozessschritte und die Erstellung von Lastenheften sichern eine gleichbleibende Qualität. Wir wissen: Flexibilität und eine kurze Reaktionszeit auf individuelle Kundenwünsche sind notwendig, um die Qualität der aufbereiteten Produkte zu sichern und Reklamationen zu minimieren und empfehlen, Remanufacturing als Teil der Unternehmensstrategie in die Nachhaltigkeitsinitiativen zu integrieren – das trägt nicht nur zur Effizienz und Wirtschaftlichkeit bei, sondern verbessert auch das Umweltimage des Unternehmens. Denn durch die Umsetzung dieser Prozesse können Unternehmen die ökologischen und ökonomischen Vorteile des Remanufacturing voll ausschöpfen und gleichzeitig einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung leisten.